JuLis Göttingen wählen neuen Vorstand

Auf ihrer halbjährlichen Mitgliederversammlung haben die Jungen Liberalen (JuLis) Göttingen einen neuen Kreisvorstand gewählt.
Im Amt bestätigt wurde der bisherige Kreisvorsitzende Julius Graack. In seiner Bewerbungsrede stellte Graack seine Pläne für die kommende Amtszeit vor. „Wir wollen die JuLis innerhalb der FDP noch stärker positionieren und uns in die Kommunalpolitik vor Ort einbringen.“ Außerdem solle ein weiterer Schwerpunkt des kommenden Semesters auf der Programmatik liegen. Graack weiter: „Durch die Etablierung von Arbeitskreisen wollen wir uns speziellen Themen widmen, um die Jungen Liberalen auch auf Landes- und Bundesebene weiterhin zu gestalten.“
Ebenfalls im Amt bestätigt wurden Graacks Stellvertreter Daniel Bitter (Programmatik), Julius Jensen (Finanzen) und Jan Risting (Presse und Öffentlichkeitsarbeit). Neu im Amt ist der stellvertretende Kreisvorsitzende für Organisation, Till Punke.
Als Beisitzer komplettieren Zoe Achterberg, Giulia Hanke, Jelger Tosch und Iwan Krivov den Vorstand.
Graack abschließend: „Nachdem wir im letzten Semester unser 100. Mitglied in Göttingen aufnehmen konnten, starten wir nun mit vollem Elan in die nächsten Monate.“

Junge Liberale zur Europawahl: „Auf dem Ergebnis der Jungwähler können wir aufbauen“

Die Jungen Liberalen (JuLis) Göttingen blicken zwiegespalten auf das Ergebnis der gestrigen Europawahlen.
„Wir haben zwar Stimmen dazugewonnen, aber ein besseres Ergebnis haben wir uns natürlich trotzdem erhofft“, so der Kreisvorsitzende der JuLis, Julius Graack. „Wir müssen uns daher fragen, wie wir unsere Themen in Zukunft stärker in die öffentliche Diskussion einbringen können.“
Graack, der auch Spitzenkandidat der FDP Göttingen zur Europawahl war, betont jedoch auch: „Bei den unter 30-jährigen Wählern haben wir mit einem Stimmenanteil von bundesweit 8% überzeugen können. Das zeigt, dass unsere Forderungen nach einer Stärkung der Bildungsfreizügigkeit in Europa und nach der Ausweitung des Erasmus-Programms auch für Auszubildende auf offene Ohren gestoßen sind.“
Daher müsse ein Schwerpunkt der Arbeit im neuen EU-Parlament auf den Themen der jungen Generation liegen. „Wir werden nun weiter Druck machen, damit unsere neu gewählten Abgeordneten die Erwartungen der jungen Wähler erfüllen“, so Graack abschließend.

Europakandidatin Svenja Hahn zu Besuch bei den Jungen Liberalen Göttingen

Am vergangenen Mittwoch war Svenja HAHN, die Spitzenkandidatin der Jungen Liberalen (JuLis) zur Europawahl, zu Besuch in Göttingen. In der Wahlkampfarena der JuLis Göttingen stand sie den etwa 30 Anwesenden Rede und Antwort.
HAHN, die auf Platz 2 der FDP-Bundesliste zur Europawahl kandidiert, sprach unter anderem über die europäische Wirtschafts- und Handelspolitik, die Idee einer gemeinsamen europäischen Armee und über das Dauerthema Brexit. Dieses dürfe nicht zu einer Blockade der EU über die Europawahl hinaus führen.
Der Kreisvorsitzende der Jungen Liberalen, Julius GRAACK, kündigte die Aktivitäten der JuLis im gerade startenden Europawahlkampf an. „Wir werden zum Beispiel am Wahlwochenende einen 50-Stunden-Wahlkampf auf die Beine stellen, um möglichst viele Menschen von unserer Idee der Europäischen Union zu überzeugen“, so GRAACK, der selbst Europakandidat der FDP Göttingen ist. Weiter führt er aus: „Diese Europawahl ist eine wichtige Weichenstellung für die Zukunft unseres Kontinents. Wir dürfen die EU nicht den Populisten von links und rechts überlassen, sondern müssen konstruktive Politik aus der Mitte des EU-Parlaments machen. Dafür kämpfen wir bis zum 26. Mai.
vergangenen Mittwoch war Svenja HAHN, die Spitzenkandidatin der Jungen Liberalen (JuLis) zur Europawahl, zu Besuch in Göttingen. In der Wahlkampfarena der JuLis Göttingen stand sie den etwa 30 Anwesenden Rede und Antwort.
HAHN, die auf Platz 2 der FDP-Bundesliste zur Europawahl kandidiert, sprach unter anderem über die europäische Wirtschafts- und Handelspolitik, die Idee einer gemeinsamen europäischen Armee und über das Dauerthema Brexit. Dieses dürfe nicht zu einer Blockade der EU über die Europawahl hinaus führen.
Der Kreisvorsitzende der Jungen Liberalen, Julius GRAACK, kündigte die Aktivitäten der JuLis im gerade startenden Europawahlkampf an. „Wir werden zum Beispiel am Wahlwochenende einen 50-Stunden-Wahlkampf auf die Beine stellen, um möglichst viele Menschen von unserer Idee der Europäischen Union zu überzeugen“, so GRAACK, der selbst Europakandidat der FDP Göttingen ist. Weiter führt er aus: „Diese Europawahl ist eine wichtige Weichenstellung für die Zukunft unseres Kontinents. Wir dürfen die EU nicht den Populisten von links und rechts überlassen, sondern müssen konstruktive Politik aus der Mitte des EU-Parlaments machen. Dafür kämpfen wir bis zum 26. Mai.

Schluss mit der Bevormundung! – JuLis Göttingen fordern Abschaffung des Tanzverbots

Im Vorfeld der nahenden Osterfeiertage erneuern die Jungen Liberalen (JuLis) Göttingen ihre Kritik am Tanzverbot. Dieses gilt von Gründonnerstag bis Karsamstag für alle öffentlichen Veranstaltungen oder solche in Räumen mit Schankbetrieb. Geregelt wird das Tanzverbot vom Land.
Dazu erklärt der Kreisvorsitzende der Jungen Liberalen Göttingen, Julius Graack: „Wir respektieren das Anliegen aller Christen, einen ihrer höchsten Feiertage in Ruhe und Besinnlichkeit begehen zu können. Gleichzeitig darf dieses Interesse nicht zur Bevormundung eines großen Teils der Gesellschaft führen.“ Immerhin seien mehr als ein Drittel der Menschen in Deutschland konfessionslos.
Die JuLis Göttingen untermauern ihre Forderung zudem mit der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts. Graack dazu: „Bereits 2016 haben die Karlsruher Richter festgestellt, dass die Länder Tanzveranstaltungen nicht grundsätzlich verbieten dürfen und mehr Ausnahmen zulassen müssen.“ Auch der Städte- und Gemeindebund habe 2017 eine Lockerung gefordert.
„Wir leben in einem weltanschaulich neutralen Staat. Das Tanzverbot ist daher nicht mehr zeitgemäß und gehört abgeschafft“, so Graack abschließend.

Mit 95% im Amt bestätigt – Röckendorf bleibt Bundesschatzmeisterin der Jungen Liberalen

Die FDP-Jugendorganisation Junge Liberale hat am Freitag in Bremen turnusgemäß einen neuen Bundesvorstand gewählt. Die niedersächsische Kandidatin Mareike Röckendorf aus Göttingen wurde dabei als Bundesschatzmeisterin im Amt bestätigt. Auf Röckendorf entfielen 95% der abgegebenen Stimmen und damit das mit Abstand beste Ergebnis aller Wahlgänge. Geführt wird die rund 10.000 Mitglieder starke FDP-Jugendorganisation weiterhin durch Ria Schröder. Die 200 Delegierten sprachen der 26-jährigen Juristin aus Hamburg das Vertrauen für ein weiteres Amtsjahr aus.
Beweisen muss sich Röckendorf nun in zwei Wochen beim Bundesparteitag der FDP in Berlin. Sie beantragt dort eine Halbierung des FDP-Mitgliedsbeitrags für junge Mitglieder. Christian Lindner und der FDP-Bundesvorstand haben ihre Unterstützung bereits zugesichert.
Dazu erklärt Röckendorf: „Fridays for Future, Uploadfilter, Brexit – in den vergangenen Wochen sind hunderttausende junge Menschen auf die Straße gegangen. Was für ein Frühling der gelebten Politisierung der Jugend! Es ist nun unsere Aufgabe diesen hochmotivierten jungen Menschen einen Weg in die Parteien aufzuzeigen, der nicht am Geldbeutel scheitern darf.“
Der Kreisvorsitzende der Jungen Liberalen Göttingen, Julius Graack, erklärt dazu: „Wir freuen uns sehr, dass unsere Kandidatin Mareike Röckendorf so eindeutig im Amt bestätigt worden ist. Mit über 15 Teilnehmern allein aus dem Kreisverband Göttingen beim Bundeskongress werden wir neben den personellen Entscheidungen auch die inhaltlichen Beratungen im Bundesverband begleiten.“
Röckendorf, die seit 2016 als jüngste Ratsfrau im Göttinger Stadtrat für die FDP sitzt, studierte von 2012 bis 2017 Betriebswirtschaftslehre in Göttingen und wird im Oktober das Steuerberaterexamen ablegen. Bis 2018 war sie vier Jahre lang stellvertretende Landesvorsitzende der Jungen Liberalen in Niedersachsen.

Für mehr Jugend in der Politik – JuLis Göttingen kritisieren Parteichef Christian Lindner

Die Jungen Liberalen (JuLis) Göttingen kritisieren die Aussagen von FDP-Chef Lindner zum politischen Engagement von Jugendlichen. Lindner hatte mit Blick auf die „Fridays For Future“-Demonstrationen gesagt, Schüler sollten die Politik den „Profis“ überlassen.
Dazu erklärt der Kreisvorsitzende der JuLis, Julius GRAACK: „Die Aussagen von Lindner sind mehr als enttäuschend für alle jungen, politisch aktiven Menschen. Egal ob auf Demonstrationen wie bei „Fridays For Future“ oder in politischen Jugendorganisationen wie den JuLis: Jugendliche bringen sich ein und bereichern damit den politischen Diskurs in unserem Land.“
Ob dies während der Schulzeit passieren müsse, sei zwar durchaus fragwürdig. „Das Problem an Lindners Aussage ist eben die Unterstellung, dass Schülerinnen und Schüler sich keine reflektierte Meinung bilden könnten“, erklärte GRAACK. Ständig werde der jungen Generation politisches Desinteresse vorgeworfen. „Wenn junge Menschen sich dann einbringen, werden sie durch Aussagen wie die von Christian Lindner lächerlich gemacht“, so GRAACK weiter.
Die JuLis Göttingen stellen zudem ihre wichtige Rolle innerhalb der FDP klar. GRAACK dazu: „Bei uns Jungen Liberalen unterstützen auch viele Schüler die FDP tatkräftig, zum Beispiel im kommenden Europawahlkampf. Außerdem sitzen mehrere unserer Mitglieder im Göttinger Stadtrat und in den Gemeinderäten der Region. Wir lassen uns daher nicht vorhalten, dass junge Menschen keine komplexen politischen Lösungen aufzeigen können.“

Kritik der Gymnasien berechtigt – Junge Liberale und FDP-Fraktion fordern Schluss mit getrennten Anmeldeterminen!

Die Freien Demokraten im Rat der Stadt Göttingen unterstützen die Aktion der städtischen Gymnasien, sogenannte Reservierungstage anzubieten.
„Die Gymnasien wehren sich völlig zu Recht gegen die rechtswidrigen gestaffelten Anmeldeverfahren“ erklärte der schulpolitische Sprecher der Fraktion, Thorben SIEPMANN. Mit dem Auslaufen der Haupt- und Realschulen könne sich die Verwaltung nicht weiter auf den § 59a NSchG berufen. Weiter führt SIEPMANN aus: „Es ist aus Sicht der FDP-Ratsfraktion nicht akzeptabel , dass die Schulverwaltung und die rot-grüne Ratsmehrheit scheinbar bewusst die Göttinger Gymnasien strukturell benachteiligen. Chancengleichheit der verschiedenen Schulformen sieht anders aus!“

Der Kreisvorsitzende der Jungen Liberalen Göttingen, Julius GRAACK, ergänzt: „Wir wollen, dass Eltern mit ihren Kindern entscheiden, was für sie am besten ist. Dafür braucht es einen einheitlichen Anmeldetermin. Das ist auch ein Ausdruck von Gerechtigkeit.“
Nachdem im vergangenen Jahr mit Unterstützung der Landesschulbehörde ein einheitlicher Anmeldetermin für Gymnasien und Gesamtschulen vereinbart wurde, habe die Schulverwaltung nun einseitig mehrere Termine festgelegt, um ihre ideologische Bildungspolitik durchzusetzen.
„Eltern und Schüler sollen eine größtmögliche Schulauswahl haben, die durch die Abschaffung von Haupt- und Realschulen in Göttingen ohnehin bereits eingeschränkt ist“, so GRAACK weiter. „Ein einheitlicher Anmeldetermin, durch den Gesamtschulen und Gymnasien gleichberechtigt behandelt werden, ist dafür zwingende Voraussetzung.“

„Es geht um unsere Zukunft“ – Junge Union und JuLis fordern Stadthallenneubau

Die Junge Union und die Jungen Liberalen (JuLis) Göttingen fordern nach Bekanntwerden der höheren Sanierungskosten für die Stadthalle einen Abbruch der bisherigen Planungen.
„Eine Kostensteigerung um 10 Millionen Euro ist nicht hinnehmbar“, so der Kreisvorsitzende der JuLis, Julius GRAACK. „Nachdem die bisherigen Kostenschätzungen bereits derart ungenau waren ist nicht abzusehen, wie teuer der Stadthallenumbau am Ende tatsächlich wird.“
Die einzig vernünftige Lösung könne nun ein Neubau sein. So erklärt der Stadtverbandsvorsitzende der Jungen Union Göttingen, Benedict EBERWIEN: „Ein Neubau hätte eine deutlich längere Nutzungsdauer und könnte direkt auf die heutigen Bedürfnisse für moderne Veranstaltungshallen ausgerichtet werden. Außerdem werden bei einem Umbau voraussichtlich immer neue Finanzierungslücken entstehen. Eine dafür erforderliche Kreditaufnahme ist deutlich teurer als eine von Anfang an durchgeplante Neubaufinanzierung.“
Wenn in jedem Nachtragshaushalt zusätzliche Mittel für die veraltete Stadthalle bereitgestellt werden müssten, fehle das Geld zum Beispiel für die Renovierung von Schulen. „So wird die junge Generation kaputtgespart“, so EBERWIEN.
Der JuLi-Vorsitzende GRAACK kommt zu dem Schluss: „Ein Stadthallenneubau ist eine Frage der Generationengerechtigkeit. Es kann nicht sein, dass die Stadt uns eine veraltete Stadthalle und marode Schulen hinterlässt.“

Junge Liberale Göttingen wählen neuen Vorstand

Die Jungen Liberalen (JuLis) Göttingen haben auf ihrer Kreismitgliederversammlung am vergangenen Mittwoch einen neuen Kreisvorstand für das kommende Semester gewählt.
Der Kreisvorsitzende Julius GRAACK wurde einstimmig im Amt bestätigt. In seiner Rede berichtete er über die stark steigende Mitgliederzahl in den letzten Monaten und neue Veranstaltungsformate bei den JuLis Göttingen.
Im Hinblick auf die Europawahl sagte der wiedergewählte Vorsitzende: „Unsere Motivation ist groß. Vor der Wahl wollen wir zum Beispiel einen 50-Stunden-Wahlkampf in Göttingen auf die Beine stellen“, so GRAACK, der auch Kandidat der Göttinger FDP zur Europawahl ist.
Neben Julius GRAACK wurden auch seine Stellvertreter Marten GERJETS (Organisation) und Jan RISTING (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit) für eine weitere Amtszeit gewählt. Neu im Amt sind die stellvertretenden Kreisvorsitzenden Daniel BITTER (Programmatik) und Julius JENSEN (Finanzen).
Außerdem gehören dem Vorstand Marie GORISSEN, Zoe ACHTERBERG, Giulia HANKE und Jelger TOSCH als Beisitzer an.
Als weitere Priorität für die nächste Amtszeit nannte GRAACK das Werben um mehr weibliche Mitglieder sowie Schüler und Auszubildende. „Wir wollen für alle jungen Menschen in Göttingen eine attraktive Jugendorganisation sein“, so GRAACK abschließend.

Junge Liberale Göttingen begrüßen Gründung eines Jugendparlaments

Die Jungen Liberalen (JuLis) Göttingen begrüßen die Entscheidung des Göttinger Stadtrates, ein Jugendparlament zu gründen.
„Wir JuLis stehen schon lange hinter der Forderung nach einem Jugendparlament“, so der Kreisvorsitzende der Jungen Liberalen, Julius GRAACK. „Dadurch können junge Menschen an die Kommunalpolitik herangeführt werden und ihre Meinung aktiv einbringen. Die FDP hat bereits bei der letzten Kommunalwahl 2016 bewiesen, dass es sich lohnt, mit jungen Kandidaten anzutreten.“
Seit zwei Jahren vertreten mit Mareike RÖCKENDORF und Thorben SIEPMANN zwei Mitglieder der Jungen Liberalen die Interessen der jungen Generation im Stadtrat. „Ein Jugendparlament kann dieser erfreulichen Entwicklung über die Parteigrenzen hinweg Aufwind geben“, so GRAACK weiter. „Daher freuen wir uns, dass mit Ausnahme der SPD alle Parteien für die Gründung eines Jugendparlaments gestimmt haben. Das ist ein guter Tag für die jungen Leute in Göttingen.“